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The War Room Trilogy

This novel series masterfully captures the turbulent era of early Nazism in Germany. It follows the fates of individuals caught in the midst of political intrigue and societal upheaval. The author brilliantly portrays an atmosphere of uncertainty and fear, while also highlighting the resilience of the human spirit and the pursuit of justice. This is a compelling historical narrative that explores how political circumstances profoundly impact the lives of ordinary people.

Die Wartesaal-Trilogie. Erfolg; Die Geschwister Oppermann; Exil
Erfolg
Exil
The Oppermanns

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  1. 1

    Ein packender Zeitroman Der Münchner Museumsdirektor Martin Krüger hat sich unbeliebt gemacht. Einige Leute wären ihn gern los. Der Meineidprozess, den man ihm anhängt, geht deshalb auch nicht gut für ihn aus. Doch er hat Freunde, die seine Unschuld zu beweisen versuchen. „Feuchtwanger macht süchtig!“ Süddeutsche Zeitung

    Erfolg
  2. 2

    Gustav Oppermann, who runs a chain of furniture stores, and the other members of his Jewish family face the terrifying rise of Nazism in Germany.

    The Oppermanns
  3. 3

    Schlüsselroman über das Leben deutscher Emigranten Schauplatz dieses Romans ist Paris, die Stadt, die für Tausende deutscher Flüchtlinge zum Exilort wurde. Im Frühjahr 1935 wird Friedrich Benjamin, ein bekannter Publizist und Redakteur einer deutschen Emigrantenzeitung, von den Nazis verschleppt. Sepp Trautwein, der von seinem Münchner Lehrstuhr vertriebene Musikprofessor und Komponist, gibt die Musik auf, um Benjamins Sache zu seiner eigenen zu machen. Er kämpft einen fast hoffnungslosen Kampf, der sich schließlich als Ansporn und Bestätigung in seiner Kunst niederschlägt. Er komponiert die Sinfonie „Der Wartesaal“, eine Metapher für die Zeit des Exils. Feuchtwanger wählte einen authentischen Fall als Ausgangspunkt für eine differenzierte Darstellung der Situation deutscher Exilanten, ihrer Existenznöte, ihrer politischen Zerrissenheit und ihres „ohnmächtigen und ein bißchen lächerlichen“ Kampfes gegen einen riesigen Staat und seinen übermächtigen Apparat. »Feuchtwanger wollte die Gesamtsituation des Exils erfassen und verhalf gerade auch den Namenlosen, Erfolglosen, eben der Masse der Exilierten zu ihrem epischen Recht.« Klaus Modick

    Exil